Wie aus einer Idee zwischen Kita-Abholung und Abendbrot ein Pionierprojekt im Entertainment wurde.
Es ist knapp ein Jahr her, da habe ich Oliver Pocher auf dem Parkplatz unseres Kindergartens angesprochen – zwischen Spielplatz, Kita-Tür und Autotür. Ich wollte mit ihm über eine Idee sprechen, die mich schon länger umtreibt: Direct Access und Direct-to-Fan. Ein Thema, das mich seit Jahren begleitet. Ein Thema, das heute aktueller ist denn je.
Ich habe Oliver aufgezeigt, was es bedeutet, den direkten Zugang zu den eigenen Fans zu haben – ohne Plattform-Diktat, ohne Algorithmus-Willkür, ohne Abhängigkeit. Stattdessen: Ungefilterter Austausch, volle Kontrolle, nachhaltige Monetarisierung, Datensouveränität und echte Community-Bindung. Nach einigen Gesprächen mit dem Management, ersten Ideen-Scribbles und strategischen Überlegungen mit der GOLDBERG Entertainment Group, war schnell klar: Hier entsteht etwas Großes. Etwas Neues. Etwas, das es so in Deutschland noch nicht gibt.
Der POCHER.Club ist die erste digitale Fan-Plattform eines deutschen Entertainers – eine eigene App, ein exklusiver Club, ein echtes Zuhause für Fans. Nicht nur Content. Nicht nur Community. Sondern ein komplettes Entertainment-Erlebnis, das den Fans direkten Zugang zu Oliver Pocher bietet – jederzeit, überall, unzensiert.
Seine Klassiker-Formate wie „Rent a Pocher“ und „Bildschirmkontrolle“, neue Formate wie „Hey Olli“ treffen auf exklusive Livestreams, Q&As, Meet & Greets, Ticket-Presales, Gewinnspiele (u. a. Coldplay-Tickets mit Olli!) und vor allem: eine Community, die lebt.
Zum Start ging’s direkt politisch los: „Hey Olli – Wahl Spezial“, mit brisanten Interviews zur Bundestagswahl 2025 – u. a. mit Sahra Wagenknecht, Philipp Amthor, Wolfgang Kubicki, Gregor Gysi und Jens Spahn. Ohne PR-Sprech. Ohne Teleprompter. Ohne Gnade.
Ich bin seit über 20 Jahren in den Bereichen Marketing, Media und Business Development unterwegs – für Marken wie ALDI SÜD, IKEA, Volkswagen und viele mehr. Aber mein Herzensthema ist: Direct Access. Direct-to-Customer. Direct-to-Fan.
Die Hoheit über eigene Daten, direkte Monetarisierung, echte Communitys – und all das jenseits von Big-Tech-Abhängigkeiten. Was Oliver, sein Team und wir gemeinsam hier auf die Beine gestellt haben, ist Pionierarbeit für die Entertainment-Branche.
Wir haben ein Team aus internen Profis und externen Experten zusammengestellt: Danke an Kristina Wans und Jana Kaswurm, die federführend in der Konzeption, Koordination und Umsetzung waren. Danke Christian Wilhelm Roth für die Tech-Umsetzung, an Niklas Weiler und sein Team von greyt. für das Branding & Formatentwicklung, an Be.A.Star-Productions GmbH & Benny Schmidt für die Produktion und an unsere Partner wie McDonald's Deutschland LLC und Ticketmaster, die früh Vertrauen in das Projekt gesetzt haben.
Nach Wochen mit wenig Schlaf und zahlreichen Produktionen, Test sowie Optimierungen war es soweit: Der POCHER.Club ging live. Website? Check. App? Online in den Stores. Social Media? Umgeschaltet. Community? Bereit.
Und dann kam die Welle.
Registrierungen im Sekundentakt. Push-Nachrichten im Dauermodus. Support-Chats im Echtzeitbetrieb. Platz 1 der Apple App Charts (Kategorie Unterhaltung) innerhalb weniger Stunden. Am selben Tag Platz 4 der Gesamt-Charts. Ein Moment, den man nicht vergisst.
Der POCHER.Club lebt. Die Fans sind aktiv. Die Community wächst. Täglich neue Inhalte, wöchentliche Benefits, direkter Draht zu Oliver – und das alles auf einer Plattform, die wir selbst in der Hand haben. Kein Schattenbann. Keine Löschungen. Keine Blackbox.
Was hier passiert ist, war kein Zufall. Es war das Ergebnis von Leidenschaft, Know-how und echter Überzeugung. Ich bin unendlich dankbar, Teil dieses Projekts zu sein – und noch lange nicht fertig. Denn das war nur der Anfang.
In den nächsten Artikeln nehme ich euch mit auf die Reise: Von der ersten Strategie bis zur letzten Codezeile. Von der Positionierung bis zum Content-Konzept. Von der Fanbindung bis zum Monetarisierungsmodell.
Direct-to-Fan ist keine Vision mehr. Es ist Realität.
Let’s build the future of entertainment – together.
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